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Seminar "Energiewende – Opportunities for the Czech-German Cooperation"

(Artikel aus dem Archiv, Gültigkeit abgelaufen 24.10.2014.)

Am 16. Oktober 2013 hat in der Botschaft der Tschechischen Republik das Seminar „Energiewende – Opportunities for the Czech-German Cooperation“ stattgefunden, organisiert in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

An der Veranstaltung, die ein Projekt der Wirtschaftsdiplomatie darstellt, haben 25 Vertreter der tschechischen Unternehmen und Forschungsinstitute im Energiebereich teilgenommen sowie rund 30 Teilnehmer aus der Bundesrepublik Deutschland. Das Seminar wurde von Botschafter Rudolf Jindrák und von Stefan Mair von BDI eröffnet. Nach den Impulsvorträgen von Jaroslav Kurfürst, Leiter der Europaabteilung im tschechischen Außenministerium, und Detlef Dauke, Leiter der Energieabteilung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, folgte eine Paneldiskussion.Deren weitere Teilnehmer - Frau L. Kovačovská vom tschechischen Wirtschaftsministerium, Herr K. Žebrakovský vom Rektorat der Technischen Universität Prag und Herr G. Schwarzbach von dem Betreiber der Übertragzungsnetze 50 Hertz - haben über die Unterschiede zwischen den Energiekonzepten der Tschechischen Republik und Deutschland diskutiert sowie über die Möglichkeiten einer besseren Zusammenarbeit beider Länder im Energiebereich. Unter den Ergebnissen des Seminars ist vor allem der Aufruf auf die tschechischen Unternehmen und Forschungsinstitute hervorzuheben, die Möglichkeiten besser zu nutzen, die der deutsche Markt im Zusammenhang mit der Energiewende zu bieten hat.


Die Veranstaltung wurde von Herrn Botschafter Rudolf Jindrák eröffnet.

Nach Botschafter Jindrák sprach Stefan Mair von BDI. Jaroslav Kurfürst und Detlef Dauke haben Vorträge zu dem heutigen Stand der tschechisch-deutschen Beziehungen im Energiebereich sowie zu den Möglichkeiten der künftigen Zusammenarbeit gehalten.

An dem Seminar haben mehr als 50 Vertreter von tschechischen und deutschen Unternehmen, staatlichen Institutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen teilgenommen.

Das anschliessende Abendessen in der Botschaft ermöglichte Kontakte zu knüpfen und die Gespräche fortzusetzen.