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Photo: Bayerisches Wirtschaftsministerium
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Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer empfängt Konsularisches Korps in Bayern

Pschierer: "Das Konsularische Korps stärkt die internationale Vernetzung Bayerns"

Anlässlich eines gemeinsamen Abendessens mit den Leiterinnen und Leitern der berufs- und honorarkonsulischen Vertretungen im Freistaat Bayern am 12. April 2018 im Hotel Bayerischer Hof unterstrich Bayerns Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer die Bedeutung des Konsularkorps für die Außenwirtschaftspolitik: „Die 44 Konsulate und Generalkonsulate und 77 honorarkonsulischen Vertreter in Bayern stehen als Ansprechpartner zur Verfügung und sind ein wichtiges Bindeglied zu den vertretenen Staaten. Das Konsularische Korps stärkt die internationale Vernetzung Bayerns.“ Pschierer weiter: „Bayern verfügt über das größte in einem Bundesland ansässige Konsularkorps, was die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung Bayerns innerhalb der Länder der Bundesrepublik Deutschlands unterstreicht. Den Mitgliedern des Konsularischen Korps danke ich für ihre herausragende Arbeit.“ 107 Staaten sind durch die 121 konsularischen Vertretungen in Bayern repräsentiert.

Neuer Doyen des Konsularischen Korps ist seit 9. August 2017 Herr Generalkonsul Paul Heardman, Leiter der berufskonsularischen Vertretung des Königreichs Großbritannien in München. Herr Generalkonsul Petar Uzorinac, Leiter der berufskonsularischen Vertretung der Republik Kroatien, ist seit diesem Zeitpunkt Vizedoyen des Konsularischen Korps in Bayern.

„Bayerns Wirtschaft ist in starkem Maße in den Welthandel eingebunden. Wir verdienen rund jeden zweiten Euro im Export. Die bayerischen Unternehmen bieten Produkte und Dienstleistungen an, die weltweit gefragt sind. Bayerns internationale Ausrichtung und unsere Offenheit bleiben eine unverzichtbare Grundlage für Wachstum und Wohlstand in Bayern, gerade in Zeiten von Brexit und internationalen Handelsstreitigkeiten“, so der Minister. Der Freistaat Bayern sei ein sehr attraktiver und starker Wirtschaftsstandort für die Zusammenarbeit mit Partnern aus aller Welt. Dies zeige sich unter anderem an den inzwischen rund 12.000 ausländischen Unternehmen aus über 120 Herkunftsländern in Bayern.

Pressemitteilung und Foto:

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie