Während des Treffens diskutierten die Teilnehmer, wie sich die Pandemie auf die Wirtschaft in jedem Land auswirkt, wie die Industriezweige, die die großen Mengen an CO2 in der Produktion erzeugen, vorbereitet werden, sich in eine grüne Ära zu verwandeln oder wie der Staat kleine und mittlere Unternehmen zusammen mit Start-ups unterstützt. Neben dem Direktor Svoboda nahmen an der Diskussion auch die Vertreter der ökonomischen Referate aus Ungarn und Polen teil. Die gesamte Diskussion wurde von Martin Kastler, dem Regionalvertreter für Mitteleuropa der Hanns-Seidel-Stiftung in Prag, geleitet.