Die Vertreter der Slowakei, Maltas, Estlands, Bulgariens, Österreichs, Rumäniens, Finnlands, Kroatiens, Deutschlands, Portugals, Sloweniens, der Tschechischen Republik, Ungarns und Polens, sowie Vertreter der Europäischen Kommission, des Europäischen Unterstützungsbüros für Asylfragen, FRONTEX und anderer europäischer Agenturen fanden zu einer breiten Palette von Themen einen Konsens.

Sie kamen überein, insbesondere die Stärkung des Schutzes der Außengrenzen zu fördern, ein krisenresistentes Asylsystem aufzubauen, gewalttätigen Extremismus und Terrorismus zu bekämpfen, die polizeiliche Zusammenarbeit in Europa, mit Schwerpunkt auf Menschenschmuggel und Unterstützung des sogenannten Community Policing, zu verstärken und die digitale Sicherheit zu verbessern.

Das bilaterale Treffen mit Bundesminister Kickl am Rande der Konferenz bestätigte den ähnlichen Zugang zu den wichtigsten Fragen und schuf einen flexiblen und freundlichen Kommunikationskanal. Angesichts der Bedeutung der Problematik der inneren Sicherheit in den tschechisch-österreichischen Beziehungen diskutierte Minister Metnar anschließend mit Botschafterin Červenková über die Möglichkeiten der Stärkung der Zusammenarbeit seines Ministeriums mit der Botschaft der Tschechischen Republik in Wien.

Palais Niederösterrreich