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Tschechische Ex-Ministerin für Arbeit und Soziales Michaela Marksová Tominová erhielt den Wenzel-Jaksch-Gedächtnispreis 2018 von der Seliger-Gemeinde

Die SPD-Landtagsfraktion veranstaltete ihren 11. Empfang für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler am Sonntag, den 17. Juni im Bayerischen Landtag. 

Die Veranstaltung fand drei Tage vor dem bundesweiten Gedenktag an Flucht und Vertreibung und dem Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen sowie eine Woche vor dem Bayerischen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung statt. Im Mittelpunkt der Begegnung unter dem Motto „Niemals Mauern, sondern nur Brücken!“ (Papst Franziskus) war die Auszeichnung von Persönlichkeiten, Initiativen und Projekten, die Brücken der Verständigung und Versöhnung zwischen Deutschen und ihren Nachbarn in Mittel-, und Osteuropa bauen, das kulturelle Erbe der Vertriebenen bewahren oder einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen leisten. Auf dem Programm stand die Verleihung des Wenzel-Jaksch-Gedächtnispreises durch die Seliger-Gemeinde an Michaela Marksová Tominová, ehemalige tschechische Arbeits- und Sozialministerin; ferner wurden als Brückenbauer das Haus der Donauschwaben in Haar bei München, die Organisation djo – Deutsche Jugend in Europa und Herr Erwin Vollerthun aus Krumbach ausgezeichnet.

Pressemitteilung der BayernSPD Landtagsfraktion

Michaela Marksová Tominová erhielt den Wenzel Jaksch Preis 2018

Michaela Marksová Tominová erhielt den Wenzel Jaksch Preis 2018